Wie lange dauert deine nächste Aufgabe?

In diesem Beitrag erkläre ich ausführlich, warum es nur ein paar wenige typische Aufgabendauern geben sollte: Wenige Minuten, eine große Tasse Kaffee und „sehr lange“.

Möchten Sie einen Kaffee zu ihrer Tomate?

Der Grund, warum ich mir über die Dauer einer Aufgabe fast nie Gedanken machen muss, ist also: Weil ich mir entsprechend viele Gedanken über den elementaren nächsten Schritt mache. Sehr lange Aufgaben zerfallen bei mir immer in „Der nächste, theoretisch jetzt sofort erledigbare, Schritt und der ganze Rest“. Dieser Schritt ist nicht länger als eine große Tasse Kaffee. Anschließend wird vom Rest der nächste Schritt identifiziert. So zu planen passt wunderbar zur Pomodoro-Methode (siehe Wikipedia) und sorgt dafür, dass große Projekte nicht ins Stocken geraten.

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Ein Beispiel gefällig? Lass‘ uns einen Artikel oder Bericht schreiben. Dazu braucht es meistens ein wenig Recherchearbeit. In 20 Minuten lassen sich bereits jede Menge Quellen ausfindig machen. Das ist der nächste Schritt. Hast du anschließend eine Handvoll Quellen herausgesucht, gilt es sie zu sichten. Jede einzelne davon lässt sich in ca. 20 Minuten ganz gut sichten. Entweder Kapitel für Kapitel oder mit Blinkist direkt am Stück (Partnerlink zu Blinkist). Das ist der nächste Schritt (bzw. das sind so viele nächste Schritte, wie du Quellen gefunden hast). Jetzt geht es ans Erzählskelett. Erneut ganz gut in 20 Minuten machbar. Ich glaube, du siehst das Muster.


Dein nächster Schritt für dein Zeitmanagement

Wenn du mehr über das Nächste-Schritt-Denken lernen möchtest, empfehle ich dir den Klassiker „Getting Things Done“ von David Allen (Partnerlink) und meinen Audiokurs „Werde nebenbei produktiv“. Dort lernst du alle Grundlagen eines erfolgreichen Selbst- und Zeitmanagements.

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